Videotechnik
Sicherheit Videotechnik
Videotechnik: Schutz vor Einbrechern und vielfältige weitere Funktionen
Einbrüche sorgen jedes Jahr in Deutschland für Schäden in Millionenhöhe. Davon sind sowohl private Wohnhäuser als auch Gewerbeimmobilien betroffen. Um dieses Problem zu verhindern, ist es sinnvoll, ein System für die Videoüberwachung zu installieren. Das sorgt für einen zuverlässigen Einbruchschutz. Darüber hinaus ist es möglich, die Videotechnik für viele weitere Aufgaben zu nutzen – sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich.
Einbruchschutz: die wichtigste Aufgabe der Videotechnik
Die wichtigste Aufgabe der Videoanlage besteht sicherlich im Einbruchschutz. Wenn es zu einem Einbruch kommen sollte, nimmt die Videokamera den Täter auf. Das erlaubt eine einfache Identifizierung. Auf diese Weise ist es häufig möglich, den Täter zu finden und das Diebesgut zurückzuerhalten. Noch wichtiger ist jedoch die abschreckende Funktion der Videoüberwachung. Wenn ein potenzieller Einbrecher die Kameras sieht, wird sofort klar, dass der Einbruch mit einem erhöhten Risiko verbunden ist. Daher sucht er sich häufig ein anderes Ziel. Das sorgt für einen guten Schutz vor Einbrüchen und damit für eine deutlich höhere Sicherheit.
Weitere Anwendungen der Videoanlage im privaten und gewerblichen Bereich
Obwohl der Einbruchschutz normalerweise der wesentliche Grund für die Installation einer Videoanlage ist, bestehen noch zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten – sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Beispielsweise ist eine Videokamera sehr praktisch, um die Einlasskontrolle zu erleichtern. Auf diese Weise sehen Sie genau, wer an der Türe klingelt. Auch das trägt zu einer hohen Sicherheit bei. Im privaten Bereich kann die Videoüberwachung außerdem dazu dienen, die Sicherheit schutzbedürftiger Menschen zu verbessern. Wenn etwa Senioren alleine und selbstbestimmt leben möchten, stellt dies häufig ein gewisses Sicherheitsrisiko dar. Mit einer Videoanlage ist es jedoch möglich, schnell auf Notfälle zu reagieren. Auch als Babyphone lässt sich diese Technik einsetzen.
Die technischen Möglichkeiten für die Videotechnik
Die meisten Videoanlagen verwenden mittlerweile die IP-Technik. Diese ermöglicht eine einfache und schnelle Übertragung der Bilder. Doch auch hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten für die Umsetzung. Beispielsweise ist es möglich, die Aufnahmen vor Ort zu speichern. Es gibt Kameras, die die Verwendung einer Speicherkarte erlauben. Außerdem bietet es sich an, einen Netzwerkspeicher für die Videotechnik zu verwenden. Eine weitere Alternative stellt es dar, die Daten direkt in die Cloud zu übertragen. Darüber hinaus stehen Videoanlagen mit unterschiedlicher Übertragungsweise zur Verfügung. Besonders einfach zu installieren sind drahtlose Systeme, die sich in das WLAN integrieren lassen. Verkabelte Systeme bringen hingegen einen höheren Installationsaufwand mit sich. Allerdings machen sie die Videotechnik deutlich sicherer. Darüber hinaus ist es möglich, die Kamera mit einer Alarmanlage zu verbinden.
Beratung, Planung und Umsetzung der Videoüberwachung durch Ihren Elektrofachbetrieb
Um einen guten Schutz zu gewährleisten, ist es wichtig, die Videoanlage genau an Ihre Anforderungen anzupassen und sorgfältig zu planen. Zu diesem Zweck bieten wir Ihnen eine ausführliche und personalisierte Beratung an. Auf diese Weise ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen, welche Ansprüche Sie an die Videotechnik stellen. Daraufhin sorgt eine fachmännische Planung dafür, dass das System diese Anforderungen erfüllt. Schließlich stellen wir in unserem Fachbetrieb eine sachgerechte Umsetzung sicher. Aus diesem Grund sind wir der optimale Ansprechpartner für die Videoüberwachung in Wohn- und Gewerbeimmobilien.